Seguidores

martes, 8 de diciembre de 2015

Freizeit


Was würden Sie einem Mitmenschen raten, der mit seiner Freizeit nichts anzufangen weiß?
Beziehen Sie folgende Aspekte in Ihre Überlegungen mit ein:
- Wie es dazu gekommen ist, dass es heute mehr Freizeit als vor dreißig Jahren gibt??
- Wie man in Ihrem Heimatland am liebsten seine Freizeit verbringt.
Vorschläge zur Auswahl
-          Art der Freizeitvernügen ist nach Kultur und Alter sehr verschieden
-          Beispiel einer besonders beliebte Freizeitaktivität .
Gründe für die Zunahme von Freizeit
                Verringerung der wöchentlichen Arbeitzeit durch:
Abschaffung der Samstagsarbeit (abgesehen von einigen Berufen) und des Schulunterrichts an Samstagen.
-          Erhöhung der Lebenserwartung -> Rentner haben viel Freizeit
-          Arbeitsersparnis im privaten Bereich und am Arbeitsplatz durch Maschinen und Geräte. (Waschmaschine, Geschirrspülmaschine usw.)
-          Zeitersparnis durch schnellere Verkehrmittel.
-          Optimierung der Kommunikationswege, z.B durch Fax oder E-mail
-          Erleichterung vieler Aufgaben durch Einsatz von Computern.
-          Kleinere Familien und dadurch weiniger Pflichten innrhalb der Familie.
Freizeit im Heimatland
-          Wann haben die meisten Menschen Freizeit?
-          Beschreibung gängiger Freizeitaktivitäten (z.B. Sportarten, Fersehen, Hobbys, Ausflüge usw.)
Einige Ratschläge zur Nutzung der Freizeit
-          Ausgleich zum alltag (zur Arbeit, zum Haushalt usw.).
-          Sich zu nichts zwingen und überlegen, was einem selbst Freude bereitet und Bestätigung verschafft .
-          Überlegen, ob man auch etwas Gutes für die eigene Gesunheit tun kann.
-          Sich in der kindheit erinnern -> was mochte man damals besoners gern?
-          Lernen, Muße zu genießen
-           Freizeit nicht unbedingt mit Konsum verbinden.
-          Alternativen zum Fersehen suchen.
-          In einen Verein oder Klub eintreten, um seine Freizeit gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten zu verbringen.
Vorschlage zur Auswahl
-          Sinnvolle Freizeitbeschäftigung wird auch in Zukunft wichtig sein
-          Vielen Menschen ist noch nicht klar, das in der Freizeit ein Ausgleich zum arbeits und Alltagleben geschaffen werden sollte
Tolo Pons
Quelle: – Sprechen – Schreiben – Mitreden

Von: Jo Glotz-Kastanis und Doris Tippmann

lunes, 7 de diciembre de 2015

Kohärenz und Verweis

In der geschriebenen Sprache drückt man sich variantenreich aus. sowohl bei der Wahl der Inhaltswörter als auch bei den Funktionswörten.

Lesen Sie die Beispielsätze und markieren Sie die Wörter, die einen Gegensatz ausdrücken.

75% Prozent der Befragten sprachen sich für einen Baustopp aus.

1. Aber der Landesregierung hielt an ihren Plänen fest.

2.  Dei Landesregierung dagegen hielt an ihren Plänen fest.

3.  Gleichwohl hielt die Landesregierung an ihren Plänen fest.

4. Dessen ungeachtet hielt die Landesregierung an ihren Plänen fest.

5. Demgegenüber hielt die Landes Regierung an ihren Plänen fest.

6. Die Landes Regierung indes hielt an ihren Plänen fest.

martes, 17 de noviembre de 2015

Verbalisieren Sie die folgenden Ausdrücke

1. Das schnelle Erlernen einer Sprache
- Ein sprache schnell erlernen.

2 Die guten Kenntnise der Grammatik
- Die Grammatik gut kennen.

3. Die Aufrechterhaltung der sozialen Kontakte.
-  Die sozialen Kontakte Aufrechterhalten.

4. Die Korrektur der ersten Fehler
 - Die ersten Fehler korrigieren

5. Die Erfolgreiche Kommunikation der Schüler.
 - Die Schüler kommunizieren erfolgreich

6. Der klare Aufbau der Sätze
-  Die Sätze sind klar Aufgebaut.

domingo, 15 de noviembre de 2015

Geben Sie die Aussagen im Konjunktiv wieder

1" Immer erreichbar zu sein, ist in manchen Berufen sehr wichtig."
 - Er sagt, immer erreichabar zu sein,sei in manchen Berufen sehr wichtig

2. "Manchmal finde ich es stressig, dass man mich immer anrufen kann".
 - Er finde es stressig, dass man ihm immer anrufen könne.

3. "Im Urlaub schaltet mein Man sein Handy auch mal ab".
 -  Sie erzählt, dass ihr Man im Urlaub sein Handy auch mal abschalte

4. "Für Notfälle har meine Tochter ihr Handy immer dabei".
 -  Er berrichtet, seiner Tochter habe ihr Handy für Notfälle immer dabei.

5. "Manche Leute geraten im Panik, wen sie mal ihre  E-Mails nicht kontrollieren können".
- Sie behauptet, manche Leute würden in Panik geraten, wenn sie mal ihre E-Mails  nicht kontrollieren könnten.

6. " Früher ging es doch auch ohne Handy"
 - Er sagt, früher sei es auch ohne handy gegangen.

7. " Gestern kam ich nicht im Netz und konnte deshalb die Nachricht nicht beantworten"
- Er erklärt, er sei gestern nicht ins Netz gekommen und habe deshalb die Nachricht nicht            beantworten können.

8 Ich will mich auch mal in Ruhe unterhalten, ohne dass ständing das Handy klingeld."
 - Sie sagt, sie wolle sich auch mal in Ruhe unterhalten, ohne dass das Handy ständdig klingele.

9 "Wer heutzutage Karriere machen will, muss immer zu erreichen sein".
 - Er ist der Meinung, wer heutzutage Karriere machen wolle, müsse immer erreichbar sein.

miércoles, 14 de octubre de 2015

KONSEKUTIVE (FOLGE)


Andersfalls

Für das Studium braucht man Duchhaltvermögen. Andersfalls sollte man lieber einen anderen Studiengang wählen.

Demnach

Der Erfolg junger Künstler wird von Galeristen bestimmt. Demnach ist es wichtig, die richtigen Kontakte zu knüpfen.

Folglich

Als Schauspieler wird man oft abgewiesen, folglich ist ein starkes Selbstbewusstsein wichtig.

Infolgedessen

Die Konkurrenz ist groß. Infolgedessen setzen viele Schulen auf eine möglischt breite Ausbildung

Somit

Meine größte Angst ist, dass sich kein materieller Erfolg einstellt. Somit wäre es natürlich ganz gut, ein zweites Standbein zu haben

Sonst

Langfristig sicher aber nur eines den Erfolg. der unbändige künstlerische Drang, sonst ist dieses Leben nicht durchzuhalten.

Adversativ (Gegensatz)

Dagegen 

Viele tráumen davon, mit ihrer  Kunst erfolgreich zu sein. Dagegen spricht allerding die Realität.

Demgegenüber

Die karrieree winkt am Horizont. Demgegenüber steht oft die Realitát.

Dennoch

Mir wáre es auch lieber, fianziell endlich unabhängig zu sein. Dennoch will ich oohne dieses Kribbel nicht leben


martes, 13 de octubre de 2015

Subjektive Bedeutung der Modalverben


Behauptungen ausdrücken 

Mit den Modalverben wollen und sollen wird eine Behauptung ausgedrückt, die der Schreiber/ Sprecher nicht überprüfen kann oder vielleicht bezweifelt.

Behauptung mit Modalverb                          
a) Matsumoto soll herausgefunden haben, 
dass unser Emotionausdruck größtenteils in den Genen steckt....

b) Behauptung über sich selbst
 Er will den Beweis erbracht haben, dass man Menschen wirklich vom Gesicht ablesen kann, was sie bewegt 

Umbschreibung ohne Modalverb

a) In der Zeitung stand, dass....../ Man sagt, dass...../
Man berichtet, dass..../ Man behauptet, dass.../
...Matsumoto herausgefunden hat, dass unser Emotionausdruck größtenteils in den Genen steckt.

b)Er behauptet, dass .../ Er sagt von sich selbst, dass.../ Er gibt vor, dass...
... er den Beweis erbracht hat dass man Menschen wirklich vom Gesicht ablesen kann, was sie bewegt.

Formen für Gegenward und Vergangenheit

Aktiv  Gegenward

Wollen/sollen+ Infinitiv

Matsumoto will daraus ableiten, dass diese Emotionen überbleibsel unserer evolutionären Abstammung sind.

Aktiv Vergangenheit

wollen/sollen + Partizip II+ haben /sein 
Matsumoto soll herausgefunden haben, dass unser Emotionalasudruck größtenteils in den Genen steckt und nicht erlernt werden muss.

Pasiv 
wollen//sollen + Partizip II + werden (Gegenward)
Die Zielbuchtaben auf der linken Seite sollen der Wissenschaftlerin  zufolge häuftiger ausgewählt werden.

Vergangenheit

wollen/sollen + Partizip II+ worden + haben/sein 
Von  Biopsychologen soll jetz die Linkvorliebe auch bei zwei Vogelarten nachgewiesen worden sein.

Vermutungen ausdrücken

Etwas ist sicher 

Müssen
Da muss Ihre Diagnose falsch sein.

nicht können:
Er kann nicht zu den besonders Begabten gehöhren.

Umschreibung ohen Modalverb

Ich bin sicher, dass..../ Ich bin überzeugt , dass.../Alles deutet daraufhin, dass.../ Alle Anzeichen sprechen dafür, dass ..../ Bestimmt.../ Sicher../ Gewiss.../Zweifellos../


Etwas ist sehr wahrscheinlich 

Dürfen (nur im Konjunktiv II): 

Jonas dürfte zu den begabten Kindern gehöhren.

Können (im Indikativ)
Jonas kann hochbegabt sein 

Aller Wahrscheinlichkeit.../ Wahrscheinlich..../Vermutlich.../ Ich vermute, dass..../ Ich nehme an, dass.../ Ich bin ziemlich sicher, dass.../ Es sieht so aus, als ob ....

Etwas ist möglisch 
können (IM Konjunktiv II):
Sie könnten recht haben. Es ist möglich/denkbar/ nicht ausgeschlossen, dass.../vielleicht../Möglicheweise..//Eventuel---


sábado, 10 de octubre de 2015

Modales Partizip

A)Grammatik: Modales Partizip:

Formen sie die modalen Partizipien in Relativsätze um:

1. Der nicht zu lösende Fall sorgte in der Presse für Schlagzeilen
Der Fall, der nicht leicht gelöst werden konnte, sorgte in der presse für Schlagzeilen.

2. Der Angeklagte ist nicht mit der zu zahlenden Geldstrafe einverstanden.
Der Angeklagte ist nicht mit der Geldstrafe einverstanden, die er zahlen muss.

3. Die Polizei kann endlich den noch vernehmenden Unfallverursacher befragen.
Die Polizei kann endlich den Unfallverursacher befragen, der noch vernemmen werden muss



B) Formen Sie die Relativsátze in modale Partizipien um. 

1. Ein Fehler, der nicht mehr korrigiert werden kann
Ein nicht mehr zu Korrigierender Fehler

2. Ein Wörterbuch, das man in der Prüfung nicht benutzen darf.
Ein in der Prüfung nicht zu benutzendes Wörterbuch. 

3. Ein Gesetz, das nicht verstanden werden kann.
Ein nicht zu verstendebdes Gestz



viernes, 9 de octubre de 2015

Die Auflösung vom Partizipialattributen in Relativesätze

Die Auflösung vom Partizipialattributen in Relativesätze

1 Das den Verkehr blockierende Flugzeug zieht (zog) viele Schaulustige an. 
 = Das Flugzeugt, das den Verkehr blockiert (blockierte), zieht (zog) viele Schaulustige an.

2 Der nur zäh fließende und immer wieder stockende Verkehr kommt (kam) ganz zum Erliegen.
= Der Vehrkehr, der nur zäh fließt (floss) und immer wieder stockt (stockte), kommt (kam)ganz zum Erliegen.

3 Die sich um das Flugzeugt versammelnde Menge der Schaulustigen wächst (wuchs) von Minute zu Minute.
= Die Menge der Schaulustigen, die sich um das Flugzeug versammelt (versammelte), wächst (wuchs) von Minute zu Minute.

4 Der Pilot freut (freute) sich über die glücklich beendete Notlandung.
= Der Pilot freut (freute) sich über die Notlandung, die glücklich beendet worden ist( beendet worden war/beendet war).

5 Die bereits eingetroffene Polizei sichert (sicherte) die Spuren 
= Die Polizei, die bereits getroffen ist ( eingetroffen war), sichert (sicherte) die Spuren 

6a Der auf Krankentransporte spezialisierte Pilot ist (war) ein begeisterter Flieger 
= Der Pilot, der auf Krankentransporte spezialisiert ist (war), fliegt mit Begaisterung.
(<- Er hat/ hatte sich spezialisiert.)

6b Die empörten Autofahrer beschinfen (beschimpften) den Piloten.
= Die Autofahrer, die empört sind (wären), beschimpfen (beschimpften) den Piloten.
(<- Sie empören (empörten) sich gerade.

jueves, 8 de octubre de 2015

Gerundivum

Gerundivum (modales Partizip)

Das Gerundivum ist eine Partizipalkonstruktion mit zu, die eine Möglichkeit/Unmöglichkeit oder Notwendigkeit ausdrückt.

Bildung:     zu+ Partizip I + Endung

Beispiel:     Das ist eine schnell zu lösende Aufgabe 

(= Das ist eine Aufgabe, die Schnell gelöst werden muss/ kann.)

AKTIV:             Das sind Probleme, die man nur schwer lösen kann
PASSIV:           Das sind Probleme, die nur schwer gelöst werden können
SEIN ZU:          Das sind Probleme, die nur zu lössen sind 
GERUNDIVUM: Das sind nur schwer zu lösende Probleme.