viernes, 18 de diciembre de 2015
martes, 8 de diciembre de 2015
Freizeit
Was
würden Sie einem Mitmenschen raten, der mit seiner Freizeit nichts anzufangen
weiß?
Beziehen
Sie folgende Aspekte in Ihre Überlegungen mit ein:
- Wie
es dazu gekommen ist, dass es heute mehr Freizeit als vor dreißig Jahren gibt??
- Wie
man in Ihrem Heimatland am liebsten seine Freizeit verbringt.
Vorschläge zur Auswahl
-
Art der
Freizeitvernügen ist nach Kultur und Alter sehr verschieden
-
Beispiel einer
besonders beliebte Freizeitaktivität .
Gründe für die Zunahme von Freizeit
Verringerung der wöchentlichen
Arbeitzeit durch:
Abschaffung
der Samstagsarbeit (abgesehen von einigen Berufen) und des Schulunterrichts an
Samstagen.
-
Erhöhung der
Lebenserwartung -> Rentner haben viel Freizeit
-
Arbeitsersparnis
im privaten Bereich und am Arbeitsplatz durch Maschinen und Geräte.
(Waschmaschine, Geschirrspülmaschine usw.)
-
Zeitersparnis
durch schnellere Verkehrmittel.
-
Optimierung der Kommunikationswege,
z.B durch Fax oder E-mail
-
Erleichterung
vieler Aufgaben durch Einsatz von Computern.
-
Kleinere Familien
und dadurch weiniger Pflichten innrhalb der Familie.
Freizeit im Heimatland
-
Wann haben die
meisten Menschen Freizeit?
-
Beschreibung
gängiger Freizeitaktivitäten (z.B. Sportarten, Fersehen, Hobbys, Ausflüge usw.)
Einige Ratschläge zur Nutzung der Freizeit
-
Ausgleich zum
alltag (zur Arbeit, zum Haushalt usw.).
-
Sich zu nichts
zwingen und überlegen, was einem selbst Freude bereitet und Bestätigung
verschafft .
-
Überlegen, ob man
auch etwas Gutes für die eigene Gesunheit tun kann.
-
Sich in der
kindheit erinnern -> was mochte man damals besoners gern?
-
Lernen, Muße zu
genießen
-
Freizeit nicht unbedingt mit Konsum verbinden.
-
Alternativen zum
Fersehen suchen.
-
In einen Verein
oder Klub eintreten, um seine Freizeit gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten zu
verbringen.
Vorschlage zur Auswahl
-
Sinnvolle
Freizeitbeschäftigung wird auch in Zukunft wichtig sein
-
Vielen Menschen
ist noch nicht klar, das in der Freizeit ein Ausgleich zum arbeits und
Alltagleben geschaffen werden sollte
Tolo Pons
Quelle: – Sprechen – Schreiben – Mitreden
Von: Jo Glotz-Kastanis und Doris Tippmann
lunes, 7 de diciembre de 2015
Kohärenz und Verweis
In der geschriebenen Sprache drückt man sich variantenreich aus. sowohl bei der Wahl der Inhaltswörter als auch bei den Funktionswörten.
Lesen Sie die Beispielsätze und markieren Sie die Wörter, die einen Gegensatz ausdrücken.
75% Prozent der Befragten sprachen sich für einen Baustopp aus.
1. Aber der Landesregierung hielt an ihren Plänen fest.
2. Dei Landesregierung dagegen hielt an ihren Plänen fest.
3. Gleichwohl hielt die Landesregierung an ihren Plänen fest.
4. Dessen ungeachtet hielt die Landesregierung an ihren Plänen fest.
5. Demgegenüber hielt die Landes Regierung an ihren Plänen fest.
6. Die Landes Regierung indes hielt an ihren Plänen fest.
Lesen Sie die Beispielsätze und markieren Sie die Wörter, die einen Gegensatz ausdrücken.
75% Prozent der Befragten sprachen sich für einen Baustopp aus.
1. Aber der Landesregierung hielt an ihren Plänen fest.
2. Dei Landesregierung dagegen hielt an ihren Plänen fest.
3. Gleichwohl hielt die Landesregierung an ihren Plänen fest.
4. Dessen ungeachtet hielt die Landesregierung an ihren Plänen fest.
5. Demgegenüber hielt die Landes Regierung an ihren Plänen fest.
6. Die Landes Regierung indes hielt an ihren Plänen fest.
martes, 17 de noviembre de 2015
Verbalisieren Sie die folgenden Ausdrücke
1. Das schnelle Erlernen einer Sprache
- Ein sprache schnell erlernen.
2 Die guten Kenntnise der Grammatik
- Die Grammatik gut kennen.
3. Die Aufrechterhaltung der sozialen Kontakte.
- Die sozialen Kontakte Aufrechterhalten.
4. Die Korrektur der ersten Fehler
- Die ersten Fehler korrigieren
5. Die Erfolgreiche Kommunikation der Schüler.
- Die Schüler kommunizieren erfolgreich
6. Der klare Aufbau der Sätze
- Die Sätze sind klar Aufgebaut.
- Ein sprache schnell erlernen.
2 Die guten Kenntnise der Grammatik
- Die Grammatik gut kennen.
3. Die Aufrechterhaltung der sozialen Kontakte.
- Die sozialen Kontakte Aufrechterhalten.
4. Die Korrektur der ersten Fehler
- Die ersten Fehler korrigieren
5. Die Erfolgreiche Kommunikation der Schüler.
- Die Schüler kommunizieren erfolgreich
6. Der klare Aufbau der Sätze
- Die Sätze sind klar Aufgebaut.
domingo, 15 de noviembre de 2015
Geben Sie die Aussagen im Konjunktiv wieder
1" Immer erreichbar zu sein, ist in manchen Berufen sehr wichtig."
- Er sagt, immer erreichabar zu sein,sei in manchen Berufen sehr wichtig
2. "Manchmal finde ich es stressig, dass man mich immer anrufen kann".
- Er finde es stressig, dass man ihm immer anrufen könne.
3. "Im Urlaub schaltet mein Man sein Handy auch mal ab".
- Sie erzählt, dass ihr Man im Urlaub sein Handy auch mal abschalte
4. "Für Notfälle har meine Tochter ihr Handy immer dabei".
- Er berrichtet, seiner Tochter habe ihr Handy für Notfälle immer dabei.
5. "Manche Leute geraten im Panik, wen sie mal ihre E-Mails nicht kontrollieren können".
- Sie behauptet, manche Leute würden in Panik geraten, wenn sie mal ihre E-Mails nicht kontrollieren könnten.
6. " Früher ging es doch auch ohne Handy"
- Er sagt, früher sei es auch ohne handy gegangen.
7. " Gestern kam ich nicht im Netz und konnte deshalb die Nachricht nicht beantworten"
- Er erklärt, er sei gestern nicht ins Netz gekommen und habe deshalb die Nachricht nicht beantworten können.
8 Ich will mich auch mal in Ruhe unterhalten, ohne dass ständing das Handy klingeld."
- Sie sagt, sie wolle sich auch mal in Ruhe unterhalten, ohne dass das Handy ständdig klingele.
9 "Wer heutzutage Karriere machen will, muss immer zu erreichen sein".
- Er ist der Meinung, wer heutzutage Karriere machen wolle, müsse immer erreichbar sein.
- Er sagt, immer erreichabar zu sein,sei in manchen Berufen sehr wichtig
2. "Manchmal finde ich es stressig, dass man mich immer anrufen kann".
- Er finde es stressig, dass man ihm immer anrufen könne.
3. "Im Urlaub schaltet mein Man sein Handy auch mal ab".
- Sie erzählt, dass ihr Man im Urlaub sein Handy auch mal abschalte
4. "Für Notfälle har meine Tochter ihr Handy immer dabei".
- Er berrichtet, seiner Tochter habe ihr Handy für Notfälle immer dabei.
5. "Manche Leute geraten im Panik, wen sie mal ihre E-Mails nicht kontrollieren können".
- Sie behauptet, manche Leute würden in Panik geraten, wenn sie mal ihre E-Mails nicht kontrollieren könnten.
6. " Früher ging es doch auch ohne Handy"
- Er sagt, früher sei es auch ohne handy gegangen.
7. " Gestern kam ich nicht im Netz und konnte deshalb die Nachricht nicht beantworten"
- Er erklärt, er sei gestern nicht ins Netz gekommen und habe deshalb die Nachricht nicht beantworten können.
8 Ich will mich auch mal in Ruhe unterhalten, ohne dass ständing das Handy klingeld."
- Sie sagt, sie wolle sich auch mal in Ruhe unterhalten, ohne dass das Handy ständdig klingele.
9 "Wer heutzutage Karriere machen will, muss immer zu erreichen sein".
- Er ist der Meinung, wer heutzutage Karriere machen wolle, müsse immer erreichbar sein.
miércoles, 14 de octubre de 2015
KONSEKUTIVE (FOLGE)
Andersfalls
Für das Studium braucht man Duchhaltvermögen. Andersfalls sollte man lieber einen anderen Studiengang wählen.
Demnach
Der Erfolg junger Künstler wird von Galeristen bestimmt. Demnach ist es wichtig, die richtigen Kontakte zu knüpfen.
Folglich
Als Schauspieler wird man oft abgewiesen, folglich ist ein starkes Selbstbewusstsein wichtig.
Infolgedessen
Die Konkurrenz ist groß. Infolgedessen setzen viele Schulen auf eine möglischt breite Ausbildung
Somit
Meine größte Angst ist, dass sich kein materieller Erfolg einstellt. Somit wäre es natürlich ganz gut, ein zweites Standbein zu haben
Sonst
Langfristig sicher aber nur eines den Erfolg. der unbändige künstlerische Drang, sonst ist dieses Leben nicht durchzuhalten.
Adversativ (Gegensatz)
Dagegen
Viele tráumen davon, mit ihrer Kunst erfolgreich zu sein. Dagegen spricht allerding die Realität.
Demgegenüber
Die karrieree winkt am Horizont. Demgegenüber steht oft die Realitát.
Dennoch
Mir wáre es auch lieber, fianziell endlich unabhängig zu sein. Dennoch will ich oohne dieses Kribbel nicht leben
martes, 13 de octubre de 2015
Subjektive Bedeutung der Modalverben
Behauptungen ausdrücken
Mit den Modalverben wollen und sollen wird eine Behauptung ausgedrückt, die der Schreiber/ Sprecher nicht überprüfen kann oder vielleicht bezweifelt.
Behauptung mit Modalverb
a) Matsumoto soll herausgefunden haben,
dass unser Emotionausdruck größtenteils in den Genen steckt....
b) Behauptung über sich selbst
Er will den Beweis erbracht haben, dass man Menschen wirklich vom Gesicht ablesen kann, was sie bewegt
Umbschreibung ohne Modalverb
a) In der Zeitung stand, dass....../ Man sagt, dass...../
Man berichtet, dass..../ Man behauptet, dass.../
...Matsumoto herausgefunden hat, dass unser Emotionausdruck größtenteils in den Genen steckt.
b)Er behauptet, dass .../ Er sagt von sich selbst, dass.../ Er gibt vor, dass...
... er den Beweis erbracht hat dass man Menschen wirklich vom Gesicht ablesen kann, was sie bewegt.
Formen für Gegenward und Vergangenheit
Aktiv Gegenward
Wollen/sollen+ Infinitiv
Matsumoto will daraus ableiten, dass diese Emotionen überbleibsel unserer evolutionären Abstammung sind.
Aktiv Vergangenheit
wollen/sollen + Partizip II+ haben /sein
Matsumoto soll herausgefunden haben, dass unser Emotionalasudruck größtenteils in den Genen steckt und nicht erlernt werden muss.
Pasiv
wollen//sollen + Partizip II + werden (Gegenward)
Die Zielbuchtaben auf der linken Seite sollen der Wissenschaftlerin zufolge häuftiger ausgewählt werden.
Vergangenheit
wollen/sollen + Partizip II+ worden + haben/sein
Von Biopsychologen soll jetz die Linkvorliebe auch bei zwei Vogelarten nachgewiesen worden sein.
Vermutungen ausdrücken
Etwas ist sicher
Müssen
Da muss Ihre Diagnose falsch sein.
nicht können:
Er kann nicht zu den besonders Begabten gehöhren.
Umschreibung ohen Modalverb
Ich bin sicher, dass..../ Ich bin überzeugt , dass.../Alles deutet daraufhin, dass.../ Alle Anzeichen sprechen dafür, dass ..../ Bestimmt.../ Sicher../ Gewiss.../Zweifellos../
Etwas ist sehr wahrscheinlich
Dürfen (nur im Konjunktiv II):
Jonas dürfte zu den begabten Kindern gehöhren.
Können (im Indikativ)
Jonas kann hochbegabt sein
Aller Wahrscheinlichkeit.../ Wahrscheinlich..../Vermutlich.../ Ich vermute, dass..../ Ich nehme an, dass.../ Ich bin ziemlich sicher, dass.../ Es sieht so aus, als ob ....
Etwas ist möglisch
können (IM Konjunktiv II):
Sie könnten recht haben. Es ist möglich/denkbar/ nicht ausgeschlossen, dass.../vielleicht../Möglicheweise..//Eventuel---
sábado, 10 de octubre de 2015
Modales Partizip
A)Grammatik: Modales Partizip:
Formen sie die modalen Partizipien in Relativsätze um:
1. Der nicht zu lösende Fall sorgte in der Presse für Schlagzeilen
Der Fall, der nicht leicht gelöst werden konnte, sorgte in der presse für Schlagzeilen.
2. Der Angeklagte ist nicht mit der zu zahlenden Geldstrafe einverstanden.
Der Angeklagte ist nicht mit der Geldstrafe einverstanden, die er zahlen muss.
3. Die Polizei kann endlich den noch vernehmenden Unfallverursacher befragen.
Die Polizei kann endlich den Unfallverursacher befragen, der noch vernemmen werden muss
B) Formen Sie die Relativsátze in modale Partizipien um.
1. Ein Fehler, der nicht mehr korrigiert werden kann
Ein nicht mehr zu Korrigierender Fehler
2. Ein Wörterbuch, das man in der Prüfung nicht benutzen darf.
Ein in der Prüfung nicht zu benutzendes Wörterbuch.
3. Ein Gesetz, das nicht verstanden werden kann.
Ein nicht zu verstendebdes Gestz
Formen sie die modalen Partizipien in Relativsätze um:
1. Der nicht zu lösende Fall sorgte in der Presse für Schlagzeilen
Der Fall, der nicht leicht gelöst werden konnte, sorgte in der presse für Schlagzeilen.
2. Der Angeklagte ist nicht mit der zu zahlenden Geldstrafe einverstanden.
Der Angeklagte ist nicht mit der Geldstrafe einverstanden, die er zahlen muss.
3. Die Polizei kann endlich den noch vernehmenden Unfallverursacher befragen.
Die Polizei kann endlich den Unfallverursacher befragen, der noch vernemmen werden muss
B) Formen Sie die Relativsátze in modale Partizipien um.
1. Ein Fehler, der nicht mehr korrigiert werden kann
Ein nicht mehr zu Korrigierender Fehler
2. Ein Wörterbuch, das man in der Prüfung nicht benutzen darf.
Ein in der Prüfung nicht zu benutzendes Wörterbuch.
3. Ein Gesetz, das nicht verstanden werden kann.
Ein nicht zu verstendebdes Gestz
viernes, 9 de octubre de 2015
Die Auflösung vom Partizipialattributen in Relativesätze
Die Auflösung vom Partizipialattributen in Relativesätze
1 Das den Verkehr blockierende Flugzeug zieht (zog) viele Schaulustige an.
= Das Flugzeugt, das den Verkehr blockiert (blockierte), zieht (zog) viele Schaulustige an.
2 Der nur zäh fließende und immer wieder stockende Verkehr kommt (kam) ganz zum Erliegen.
= Der Vehrkehr, der nur zäh fließt (floss) und immer wieder stockt (stockte), kommt (kam)ganz zum Erliegen.
3 Die sich um das Flugzeugt versammelnde Menge der Schaulustigen wächst (wuchs) von Minute zu Minute.
= Die Menge der Schaulustigen, die sich um das Flugzeug versammelt (versammelte), wächst (wuchs) von Minute zu Minute.
4 Der Pilot freut (freute) sich über die glücklich beendete Notlandung.
= Der Pilot freut (freute) sich über die Notlandung, die glücklich beendet worden ist( beendet worden war/beendet war).
5 Die bereits eingetroffene Polizei sichert (sicherte) die Spuren
= Die Polizei, die bereits getroffen ist ( eingetroffen war), sichert (sicherte) die Spuren
6a Der auf Krankentransporte spezialisierte Pilot ist (war) ein begeisterter Flieger
= Der Pilot, der auf Krankentransporte spezialisiert ist (war), fliegt mit Begaisterung.
(<- Er hat/ hatte sich spezialisiert.)
6b Die empörten Autofahrer beschinfen (beschimpften) den Piloten.
= Die Autofahrer, die empört sind (wären), beschimpfen (beschimpften) den Piloten.
(<- Sie empören (empörten) sich gerade.
1 Das den Verkehr blockierende Flugzeug zieht (zog) viele Schaulustige an.
= Das Flugzeugt, das den Verkehr blockiert (blockierte), zieht (zog) viele Schaulustige an.
2 Der nur zäh fließende und immer wieder stockende Verkehr kommt (kam) ganz zum Erliegen.
= Der Vehrkehr, der nur zäh fließt (floss) und immer wieder stockt (stockte), kommt (kam)ganz zum Erliegen.
3 Die sich um das Flugzeugt versammelnde Menge der Schaulustigen wächst (wuchs) von Minute zu Minute.
= Die Menge der Schaulustigen, die sich um das Flugzeug versammelt (versammelte), wächst (wuchs) von Minute zu Minute.
4 Der Pilot freut (freute) sich über die glücklich beendete Notlandung.
= Der Pilot freut (freute) sich über die Notlandung, die glücklich beendet worden ist( beendet worden war/beendet war).
5 Die bereits eingetroffene Polizei sichert (sicherte) die Spuren
= Die Polizei, die bereits getroffen ist ( eingetroffen war), sichert (sicherte) die Spuren
6a Der auf Krankentransporte spezialisierte Pilot ist (war) ein begeisterter Flieger
= Der Pilot, der auf Krankentransporte spezialisiert ist (war), fliegt mit Begaisterung.
(<- Er hat/ hatte sich spezialisiert.)
6b Die empörten Autofahrer beschinfen (beschimpften) den Piloten.
= Die Autofahrer, die empört sind (wären), beschimpfen (beschimpften) den Piloten.
(<- Sie empören (empörten) sich gerade.
jueves, 8 de octubre de 2015
Gerundivum
Gerundivum (modales Partizip)
Das Gerundivum ist eine Partizipalkonstruktion mit zu, die eine Möglichkeit/Unmöglichkeit oder Notwendigkeit ausdrückt.
Bildung: zu+ Partizip I + Endung
Beispiel: Das ist eine schnell zu lösende Aufgabe
(= Das ist eine Aufgabe, die Schnell gelöst werden muss/ kann.)
AKTIV: Das sind Probleme, die man nur schwer lösen kann
PASSIV: Das sind Probleme, die nur schwer gelöst werden können
SEIN ZU: Das sind Probleme, die nur zu lössen sind
GERUNDIVUM: Das sind nur schwer zu lösende Probleme.
Das Gerundivum ist eine Partizipalkonstruktion mit zu, die eine Möglichkeit/Unmöglichkeit oder Notwendigkeit ausdrückt.
Bildung: zu+ Partizip I + Endung
Beispiel: Das ist eine schnell zu lösende Aufgabe
(= Das ist eine Aufgabe, die Schnell gelöst werden muss/ kann.)
AKTIV: Das sind Probleme, die man nur schwer lösen kann
PASSIV: Das sind Probleme, die nur schwer gelöst werden können
SEIN ZU: Das sind Probleme, die nur zu lössen sind
GERUNDIVUM: Das sind nur schwer zu lösende Probleme.
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