Was
würden Sie einem Mitmenschen raten, der mit seiner Freizeit nichts anzufangen
weiß?
Beziehen
Sie folgende Aspekte in Ihre Überlegungen mit ein:
- Wie
es dazu gekommen ist, dass es heute mehr Freizeit als vor dreißig Jahren gibt??
- Wie
man in Ihrem Heimatland am liebsten seine Freizeit verbringt.
Vorschläge zur Auswahl
-
Art der
Freizeitvernügen ist nach Kultur und Alter sehr verschieden
-
Beispiel einer
besonders beliebte Freizeitaktivität .
Gründe für die Zunahme von Freizeit
Verringerung der wöchentlichen
Arbeitzeit durch:
Abschaffung
der Samstagsarbeit (abgesehen von einigen Berufen) und des Schulunterrichts an
Samstagen.
-
Erhöhung der
Lebenserwartung -> Rentner haben viel Freizeit
-
Arbeitsersparnis
im privaten Bereich und am Arbeitsplatz durch Maschinen und Geräte.
(Waschmaschine, Geschirrspülmaschine usw.)
-
Zeitersparnis
durch schnellere Verkehrmittel.
-
Optimierung der Kommunikationswege,
z.B durch Fax oder E-mail
-
Erleichterung
vieler Aufgaben durch Einsatz von Computern.
-
Kleinere Familien
und dadurch weiniger Pflichten innrhalb der Familie.
Freizeit im Heimatland
-
Wann haben die
meisten Menschen Freizeit?
-
Beschreibung
gängiger Freizeitaktivitäten (z.B. Sportarten, Fersehen, Hobbys, Ausflüge usw.)
Einige Ratschläge zur Nutzung der Freizeit
-
Ausgleich zum
alltag (zur Arbeit, zum Haushalt usw.).
-
Sich zu nichts
zwingen und überlegen, was einem selbst Freude bereitet und Bestätigung
verschafft .
-
Überlegen, ob man
auch etwas Gutes für die eigene Gesunheit tun kann.
-
Sich in der
kindheit erinnern -> was mochte man damals besoners gern?
-
Lernen, Muße zu
genießen
-
Freizeit nicht unbedingt mit Konsum verbinden.
-
Alternativen zum
Fersehen suchen.
-
In einen Verein
oder Klub eintreten, um seine Freizeit gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten zu
verbringen.
Vorschlage zur Auswahl
-
Sinnvolle
Freizeitbeschäftigung wird auch in Zukunft wichtig sein
-
Vielen Menschen
ist noch nicht klar, das in der Freizeit ein Ausgleich zum arbeits und
Alltagleben geschaffen werden sollte
Tolo Pons
Quelle: – Sprechen – Schreiben – Mitreden
Von: Jo Glotz-Kastanis und Doris Tippmann
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